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Cyberattacken auf Impfentwickler - Sind die darauf überhaupt vorbereitet?

 COMPUTERSICHERHEIT / GOSECURITY - Die ganze Welt wartet drauf - außer diejenigen, die sich selbst Impfgegner schimpfen. Wann kommt endlich die Spritze mit dem heilenden Wirkstoff gegen das Coronavirus? US-Präsident Trump wünscht sich ein Impfstoff nur für sein greates America. Die Forscher in Tübingen sind seit Monaten ganz nah dran an dem Mittelchen. Der Kampf um den Impfstoff gegen das Coronavirus hat längst begonnen und jetzt sollen russische Hacker angeblich Impfforscher ausspioniert haben.
Wir sprechen mit dem Experten Andreas Wisler über Sicherheit und Cyberattacken auf Impfentwickler - er berät als Geschäftsführer der Firma goSecurity Firmen und Privatkunden zum Thema Computersicherheit. Und ihn werde ich jetzt fragen: "Sind die Forscher überhaupt auf Cyberangriffe vorbereitet?".
Dieses Interview gibt es auch auf HOCHDEUTSCH!

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Wisler, weltweit sind Forscher auf der Suche nach dem Impfstoff gegen das Virus. Wie gefährlich können Hacker für die Impfindustrie werden?
Noch nie war Impfen so ein großes Thema: sind Impfentwickler auf mögliche Cyberattacken überhaupt vorbereitet?
Welche Möglichkeiten haben Firmen in der Branche überhaupt sich gegen Cyberangriffe zu schützen?
Was sind denn die klassischen Schwachstellen für Unternehmen?
Ich nehme mal an, dass viele Daten in Einzeldokumenten gespeichert sind, wie kann ich diese schützen und speichern, selbst wenn ein Hacker bereits Zugriff auf meinen PC hat?
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