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Dicke Luft im Job - Warum Konflikte uns weiterbringen

TATKRAFT & UNTERNEHMEN 4.0 / SUSANNE KREMEIER - Es gibt ja eine Menge Gründe, sich im Job aufzuregen: Ärger mit dem nervigen Kollegen, keine Rückendeckung der Chefin und schon wieder ein Jahr ohne Gehaltserhöhung. Berufliche Konflikte können sich mit der Zeit natürlich hochschaukeln, wenn niemand nachgeben möchte. Andere Krisen werden dagegen mit einem Kompromiss beigelegt. Aber wir können Konflikte auch für etwas ganz Neues nutzen und sie sozusagen zum Brunnen der Innovation machen. So wie das die 1933 gestorbene US-Autorin Mary Parker Follett beschreibt. Warum Konflikte uns am Ende auch weiterbringen können, sagt uns jetzt Susanne Kremeier.
Sie ist Expertin für Motivation im Business und berät mit ihrer Firma people & results Unternehmen im Bezug auf "Strategien".

 
 
  Teaser mp3 mus
Frau Kremeier, warum scheuen sich viele vor Konflikten und denken, das sei etwas Schlechtes?
Jetzt streben wir bei Konflikten ja meist nach einem Kompromiss. Warum aber ist das nicht immer die perfekte Lösung?
Die US-Autorin Mary Parker Follett beschreibt Konflikte sogar als Brunnen der Innovation. Was ist damit gemeint?
Wenn ich das auf einen Konflikt bei der Arbeit übertrage - wie sähe das aus?
Heißt das im Umkehrschluss: Nur Konflikte bringen uns im Job weiter?
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