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Generation Z(off) - Innovativ oder idiotisch?

 BUSINESS, ERFOLG & KOMMUNIKATION / ARLENA VELAGIC - In nur drei Tagen die Welt verändern: das ist der Spirit, von der sich momentan immer mehr Arbeitgebende von der jungen Generation provoziert fühlen. Die Gen Z will eigenverantwortlich arbeiten, gerne unabhängig von Zeit und Raum und im Idealfall auch nur an 3 Tagen pro Woche. Die älteren Generationen können mit dieser Arbeitsmoral häufig gar nichts anfangen. Wie beim 72-jährigen Chef des "Europaparks" in Rust - der regte sich vor Kurzem darüber auf: Er suche dringend Arbeitskräfte, aber den Work-Life-Vorstellungen der jungen Leute könne er nichts abgewinnen! Verträumen junge Leute ihre Karriere-Chancen oder sind es Babyboomer, Gen X und Co., die sich einfach wandeln müssen?
Ich befrage dazu die Expertin Arlena Velagic - sie ist Autorin, kennt sich aus mit Selbstfindung, Wandel und kritischen Lebenssituationen aus.
Dieses Interview gibt es auch auf Hochdeutsch!

 
 
  Teaser mp3 mus
Frau Velagic, die Einstellung zu Arbeit hat sich in den letzten Jahren extrem gewandelt - passiert das denn zum ersten Mal?
Es herrscht Arbeitskräftemangel, aber Gen Z möchte sich auf die herrschenden Bedingungen nicht einlassen - das klingt nach einem Dilemma?!
Früher konnte man Fachkräft mit Geld locken - worauf legen die jungen Arbeitnehmenden denn heutzutage mehr Wert?
Jungen Arbeitnehmenden ist vor allem der Stress-Ausgleich wichtig ... so etwas gab es früher nicht - wer muss hier seine Erwartungen an wen anpassen?
Für Erfolg müssten jung und alt miteinander funktionieren - welche Tipps können Sie uns geben?
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