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Panikattacken und Angstanfälle nehmen zu: Kann man vorbeugen?

GESUNDHEITSMANAGEMENT Agentur FRANZISKA PRÖLL -  An der Uni Marburg läuft aktuell eine Studie zu Panikattacken. Begründung: anderen Studien zufolge sagen 25 Prozent der befragten Erwachsenen, dass sie schonmal einen Angstanfall oder sogar eine Panikattacke hatten. Wir können hier natürlich nicht medizinisch helfen, bei diagnostizierten Attacken. Aber es gibt ja Vorstufen, und ich glaube viele kennen das, wenn man plötzlich so richtig derbe Angst kriegt.
Wir sprechen über das Thema mit Franziska Pröll als Expertin & Mentorin für Gesundheitsförderung, Burnout, Persönlichkeitsentwicklung und Resilienz.   

 
 
  Teaser mp3 mus
Frau Pröll, Beklommenheit, Unruhe aus heiterem Himmel. Ist das schon eine Panikattacke?
Nehmen wir an, ich hatte also einen Angstanfall. Kann ich allein was tun, damit nicht bald der nächste ansteht?
Es ist also wichtig, ehrlich mit sich selbst zu sein und die Ursache rauszufinden?
Wann muss man Hilfe in Anspruch nehmen?
Würden Sie sagen, Entspannung ist heutzutage das A und O und kann man da was falschmachen?
Zusatzton.
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